Infos zum Unternehmen
Das ist ALDI SÜD
Erfahren Sie mehr über unsere Unternehmensgruppe
Damit wir Entscheidungen dort treffen können, wo sie sich auswirken, ist ALDI SÜD dezentral organisiert. Viele wichtige Entscheidungen werden direkt in der Region getroffen. So schaffen wir klare Strukturen, auf die sich unsere Mitarbeiter verlassen können.
Unsere zentrale Dienstleistungsgesellschaft übernimmt in Mülheim an der Ruhr ganz unterschiedliche Aufgaben. Das Corporate Buying sorgt zum Beispiel für den Einkauf von Basis-, Aktions- und Saisonartikeln sowie die Verhandlung mit Lieferanten und Schließung von Rahmenkontrakten. Im Qualitätswesen beschäftigen sich die Kollegen mit der Organisation von Zertifizierungen bis hin zur Vergabe von Analyseaufträgen und Interpretation der entsprechenden Ergebnisse. In unserem Bereich Corporate Responsibility kümmern sich die Mitarbeiter darum, Tag für Tag unsere CR-Grundsätze zu erfüllen.
Unser Bereich Finance & Administration steht den Regionalgesellschaften sowie allen Fachabteilungen beratend zur Seite. Er ist unter anderem für das Controlling, steuerrechtliche Themen oder Vertragsmanagement zuständig sowie für unsere Verwaltungsgebäude, Neubauten, Umbauten in Mietobjekten und Sonderbauten. Das Logistikmanagement kümmert sich zum Beispiel um die Beschaffungslogistik, die optimale Planung der Lagerflächen oder darum, unsere Prozesse so ressourcenschonend wie möglich zu gestalten. Unser Verkaufsmanagement verantwortet beispielsweise die Einführung oder Optimierung von Prozessabläufen, die Implementierung von neuen Standards oder die Erstellung von Kennzahlenübersichten in unseren Filialen.
Das Marketing und die Unternehmenskommunikation erforscht Markttrends und Kundenwünsche und stimmt die Kommunikation auf genau diese ab. Zudem gehört auch die Auswahl der geeigneten Kanäle und die Gestaltung in Zusammenarbeit mit Agenturen zum Verantwortungsbereich dieser Abteilung: vom klassischen Handzettel über Onlinewerbung bis hin zum Blogger-Event.
Die passenden Mitarbeiter für ALDI SÜD zu gewinnen, diese zu betreuen und bestmöglich weiterzuentwickeln, sodass sie sich langfristig im Unternehmen wohlfühlen: Das sind die Aufgaben im Bereich Personal. Zudem erarbeitet die HR-Abteilung Konzepte in den Bereichen Personalentwicklung und Employer-Branding und analysiert die wesentlichen Kennzahlen.
In Mülheim an der Ruhr befindet sich ebenfalls unsere internationale Verwaltung, ALDI International Services, die Ihnen weitere spannende Einstiegsmöglichkeiten bietet: Der Bereich International Buying gestaltet beispielsweise die Sortimente mit, kümmert sich um den Einkauf von Aktions- und Sortimentsartikeln und macht neue Trends ausfindig. Themen zur gesellschaftlichen, umweltpolitischen und wirtschaftlichen Verantwortung stehen im Geschäftsbereich Corporate Responsibility International unter anderem auf der Tagesordnung. Außerdem ist ALDI International Services auch der Sitz unserer Internationalen IT, die dafür sorgt, dass unsere weltweit eingesetzten IT-Prozesse reibungslos funktionieren. So werden die Abläufe in den Bereichen Einkauf, Logistik, Verkauf, Verwaltung und Web länderübergreifend optimal unterstützt.
Außerdem gibt es 30 ALDI SÜD Regionalgesellschaften, die rechtlich eigenständig sind. Sie liegen meist in der Nähe von großen Städten in Süd- und Westdeutschland. Zu jeder Regionalgesellschaft gehören 50 bis 70 Filialen sowie ein Logistikzentrum. Dieses beliefert die Filialen. In den Verwaltungen der Regionalgesellschaften arbeiten Spezialisten für Filialentwicklung, regionalen Einkauf, Verkaufsmanagement, Sekretariat und HR.
Insgesamt arbeiten in Deutschland mehr als 47.100 Mitarbeiter für ALDI SÜD. Davon sind etwa 4.800 Auszubildende.
Wussten Sie, dass es ALDI SÜD auch in China gibt? Dort kann man unsere Produkte online bestellen und die ersten Filialen haben nun eröffnet. Außerdem sind wir noch in Österreich, den USA, Großbritannien, Irland, Australien, der Schweiz, Slowenien, Ungarn und Italien mit Filialen vertreten.
Ihr Arbeitgeber für die Karriere nach dem Studium
Die eigenen Stärken erkennen, den richtigen Studiengang finden und sich nach dem Abschluss beweisen – der Beginn einer Karriere kostet einiges an Nerven. Doch mit dem richtigen Arbeitgeber können Sie viele Hürden gemeinsam nehmen.
Bei ALDI SÜD können Sie schnell viel erreichen. Steigen Sie nach Ihrem Studium direkt als Regionalverkaufsleiter ein oder entscheiden Sie sich für unser duales Masterstudium International Retail Management (M. A.). Oder interessieren Sie sich für einen Job in unserer Verwaltung? Wofür Sie sich auch entscheiden: Wir bieten Ihnen die besten Perspektiven für eine spannende Karriere in unserem Unternehmen. Sie können uns natürlich auch erst einmal kennenlernen: Als studentische Aushilfe im Verkauf oder in den Logistikzentren, auf unserem Karrieretag oder während eines Praktikums.
Bei uns stehen individuelle Betreuung und gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an erster Stelle. Das gilt für Praktikanten, Studenten und Absolventen. Zusammen arbeiten wir daran, Ihre und unsere Ziele gemeinsam zu erreichen – und zwar vom ersten Tag an.
Einstiegsmöglichkeiten
Regionalverkaufsleiter (m/w/x)
Bringen Sie Ihre ganze Persönlichkeit ein und übernehmen Sie Verantwortung für etwa fünf Filialen. Als Regionalverkaufsleiter bei ALDI SÜD starten Sie mit Vollgas in Ihre Managementkarriere – mit Führungsverantwortung für bis zu 70 Mitarbeitern vom ersten Tag an.
Duales Masterstudium International Retail Management (M. A.)
Sie haben Ihr Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen oder sind kurz davor und möchten inhaltlich noch tiefer eintauchen? Holen Sie sich das Beste aus Theorie und Praxis mit dem dualen Masterstudium International Retail Management (M. A.) bei ALDI SÜD.
Praktikum für Studenten (m/w/x)
Sammeln Sie wertvolle Praxiserfahrung. Mit Ihrem Praktikum im Management lernen Sie uns als Arbeitgeber kennen und können Ihr Wissen aus dem Studium einbringen – vom ersten Tag an.
Karriere-Event Pitch & Network
Sie möchten nach Ihrem Studium direkt im Management als Regionalverkaufsleiter durchstarten? Dann haben wir das richtige Event für Sie. Bewerben Sie sich für ALDI SÜD Pitch & Network, überzeugen Sie während des Events mit Ihrem Pitch und werden Sie direkt zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Um Ihnen den Lesefluss zu erleichtern, verwenden wir im Textlauf ausschließlich männliche Bezeichnungen. Weibliche und männliche Bewerber sind gleichermaßen willkommen.
Fakten
Unternehmensart
Mitarbeiter
Branche
Unternehmensart
Großunternehmen
Mitarbeiter
47.100 (Deutschland)
Branche
Sonstige Branchen
Einblicke ins Unternehmen
Benefits
Videos
Regionalverkaufsleiterin bei ALDI SÜD – Für mich. Für uns. Für morgen.
FAQ
Welche Inhalte bietet das Training on the Job bei ALDI SÜD?
Das neun- bis zwölfmonatige Training on the Job besteht aus sechs Phasen.
Phase 1:Sie orientieren sich. Gemeinsam mit Kollegen sind Sie viel unterwegs und verschaffen sich einen Überblick über unser Kerngeschäft.
Phase 2:Sie lernen die Filialorganisation kennen und werden auf die Aufgaben in unseren Filialen vorbereitet.
Phase 3: Nach einer intensiven Einarbeitung ist es so weit: Sie übernehmen als Urlaubsvertretung die Leitung von zwei bis drei Filialen.
Phase 4: Sie vertiefen Ihre Erfahrungen und Kenntnisse zusammen mit Kollegen.
Phase 5:Sie übernehmen Urlaubsvertretungen auf Regionalverkaufsleiterebene und bauen so Ihre Entscheidungskompetenz und Führungsverantwortung weiter aus.
Phase 6: Sie lernen die Schlüsselfunktionen des Einzelhandels kennen und erhalten einen Einblick in unsere Verwaltung und in die Bereiche Logistik, Filialentwicklung, Personalabteilung und Einkauf.
Wie lange dauert das Training on the Job bei ALDI SÜD?
In neun bis zwölf Monaten machen wir Sie fit für den Job als Regionalverkaufsleiter.
Was sind die Aufgaben eines Regionalverkaufsleiters?
Als Regionalverkaufsleiter übernehmen Sie Personalführung und Controllingaufgaben und entscheiden selbstständig über Personalentwicklung, Planung und Organisation in Ihren Filialen. Sie sind verantwortlich für ca. sechs Filialen mit insgesamt 50 bis 70 Mitarbeitern. Dabei haben Sie weitreichende Handlungsvollmacht, werden aber nie alleingelassen.
Wie sieht mein Einstieg bei ALDI SÜD aus? In welcher Position starte ich bei ALDI SÜD?
Sie beginnen als Regionalverkaufsleiter. In einem einjährigen Training on the Job bereiten wir Sie auf Ihre Führungsaufgabe vor. Sie lernen die gesamten Schlüsselfunktionen des Einzelhandels kennen und wachsen Schritt für Schritt in die Aufgabe hinein.
Wie kann ich ALDI SÜD kennenlernen?
Als Käufer haben Sie uns vermutlich schon kennengelernt und wir konnten Sie hoffentlich überzeugen. Eine gute Gelegenheit, herauszufinden, ob Sie auch als Mitarbeiter bei uns glücklich werden, ist die Teilnahme an einem Praxistag. Hier erleben Sie Vorträge, Führungen, spannende Einblicke und unmittelbaren Kontakt zu ALDI SÜD Mitarbeitern. Die intensivste Methode, uns kennenzulernen, ist jedoch immer noch das vierwöchige Kompaktpraktikum.
Eines können wir Ihnen jetzt schon versichern: Unser Auftreten nach außen mag vielleicht sehr schlicht sein. Doch dahinter verbirgt sich eines der erfolgreichsten deutschen Handelsunternehmen.
Interviews
Christine
Regionalverkaufsleiterin
ALDI SÜD ist der richtige Arbeitgeber für Leute, die gerne die Lorbeeren für das ernten, was sie gut gemacht haben, aber auch Kritik einstecken können, wenn ihnen ein Fehler unterlaufen ist. Die Anforderungen sind schon hoch. Gleichzeitig darf man aber auch immer der bleiben, der man ist, und muss sich nicht verstellen oder sich etwas aneignen, das einem nicht entspricht. Es gibt immer wieder neue Themen und Projekte, die ich unterschiedlich angehen und bei denen ich herausfinden muss, welche Vorgehensweise sich am besten eignet. Die Aufgaben und Herausforderungen sind vielschichtig. Für mich ist ALDI SÜD ein sicherer Arbeitgeber, der es mir ermöglicht, in einer ganz besonderen Gemeinschaft zu arbeiten. Es gibt Unternehmen, die haben extrem viele Mitarbeiter, die aber alle in einem Massenbüro sitzen und sich gegenseitig nicht kennen. Ich hingegen kenne fast alle Filialleiter in der Gesellschaft, ich kenne alle meine Auszubildenden und viele Kollegen in der Verwaltung. Man kennt hier jeden beim Namen, und das ist einfach schön.
Wie viele andere bin ich über Umwege zu ALDI SÜD gekommen. Davor wusste ich gar nicht, dass es den Beruf des Regionalverkaufsleiters in dieser Form gibt. Einer meiner Verwandten hat als Bereichsleiter für ein anderes Unternehmen gearbeitet, da habe ich die Tagesabläufe mitbekommen und festgestellt, dass das ganz gut zu mir passen würde. Und ich habe mir gedacht: „Wenn ich mich bewerbe, dann beim Marktführer.“ Tatsächlich habe ich mich nur bei ALDI SÜD beworben. Der ganze Bewerbungsprozess verlief sehr schnell. Ich wurde zu einem persönlichen Gespräch und einem kleinen Auswahltest eingeladen, in dem es um analytisches Verständnis und psychologische Fragen ging. Anschließend durfte ich mit einer Regionalverkaufsleiterin in eine Filiale fahren, Fragen stellen und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Danach hatte ich noch mal ein Gespräch mit dem Geschäftsführer, der mir mitgeteilt hat, dass ich eingestellt werde. Meine Einarbeitung hat dann die Kollegin übernommen, mit der ich davor schon unterwegs gewesen war. Das war toll, weil ich sie ja schon kannte.
Natürlich ist es nicht immer einfach, den Spagat zwischen Privatleben und Arbeit zu bewältigen. Einmal wurde in einer Filiale eingebrochen, da musste ich sonntagmorgens hin. Eigentlich wollte ich mit meinem Partner ins Fitnessstudio gehen, als meine Kollegen anriefen. Da habe ich meinen Freund geweckt und ihm gesagt, dass ich meine Sporttasche mitnehme und wir uns später treffen, wenn ich mit allem fertig bin. Man braucht jemanden an seiner Seite, der für solche Situationen Verständnis hat.
Wie viele in anderen Berufen auch stehe ich vor der Herausforderung, mit der Summe aller Aufgaben, die es tagtäglich zu bewältigen gilt, umzugehen. Im ersten Moment scheint alles wichtig, manche Dinge sind aber wichtiger als andere. Man muss priorisieren können und die relevanten Dinge zuerst bearbeiten.
Momentan betreue ich fünf Filialen. Im engen Austausch mit den Filialleitern kümmere ich mich um Personalfragen, überprüfe die Verkaufszahlen und bin die erste Ansprechpartnerin, wenn es Probleme gibt. Ich versuche, mindestens zweimal in der Woche in jede Filiale zu fahren. Ladenrundgänge sind eine typische Tätigkeit für einen Regionalverkaufsleiter . Ich gehe durch die Filiale, sehe nach, ob im Verkauf alles richtig läuft, und achte darauf, ob irgendetwas nachgearbeitet, repariert oder modernisiert werden muss. Es macht Spaß, Teil des Schaffensprozesses zu sein und immer etwas Spannendes zu tun zu haben. Dadurch kommt nie Langeweile auf.
Ich treffe mich auch regelmäßig mit anderen Regionalverkaufsleitern, um mich mit ihnen über die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen auszutauschen. Ein weiteres Highlight ist es, wenn ich längere Gespräche mit Filialleitern führen kann. Oft begegnen wir uns nur zwischen Tür und Angel, weil Zeit in unserer Branche ein knappes Gut ist. Umso schöner ist es, sich auch mal mit einer Tasse Kaffee hinzusetzen und Themen zu besprechen. Im Nachgang einer Regionalverkaufsleiter-Besprechung gibt es zudem Filialleiterbesprechungen, um alles aufzuarbeiten und personelle Dinge zu klären: Wo besteht Handlungsbedarf? Was kommt in den bevorstehenden Wochen auf uns zu? Um mit mir zu reden, müssen meine Filialleiter aber nicht bis zu solch einem Treffen oder einem meiner Ladenrundgänge warten. Sie können mich immer anrufen, wenn es brennt.
Murat Ertürk
Regionalverkaufsleiter
Als Regionalverkaufsleiter kann ich langfristig im Unternehmen tätig sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, bei entsprechender Eignung und offenen Stellen ins Ausland zu gehen. Danach ist auch eine Beförderung zum Prokuristen möglich.
Auf Abwechslung und Veränderung. Jeder Tag ist anders, jeden Tag darf ich als Führungskraft prägen – sei es durch die Veränderung des Ladenbildes oder die Entwicklung der Mitarbeiter. Mir liegt die Motivation meiner Mitarbeiter sehr am Herzen, deshalb bemühe ich mich, Rahmenbedingungen zu schaffen, die dafür sorgen, dass jeder gern zur Arbeit kommt. Nur dann können wir gemeinsam einen bestmöglichen Erfolg erzielen.
Jedem, der Spaß daran hat, überdurchschnittlich viel zu leisten und kundenorientiert zu handeln.
Das duale Master-Studienprogramm dauert zwar doppelt so lang, dabei werden Theorie und Praxis aber optimal kombiniert. Es ist ein speziell auf den Handel abgestimmtes Studium, das eine Trainee-Phase beinhaltet und das Sammeln von Berufserfahrung während des Studiums möglich macht. Ganz klarer Vorteil: Nach dem dualen Masterabschluss steigt man direkt als Regionalverkaufsleiter ein und spart sich das einjährige Training on the job.
Dass ich von der ersten Minute Verantwortung als Führungskraft übernehmen durfte und als leitender Angestellter direkt nach dem Studium einsteigen konnte. Eine positive Überraschung war für mich auch die offene Kommunikation, die ALDI SÜD intern pflegt.
Mit beiden Programmen wird man bei ALDI SÜD gut ausgebildet. Ich habe mich für das Training on the Jobentschieden und würde es aus heutiger Sicht wieder tun. Das Fachwissen wird in beiden Einstiegsprogrammen gut vermittelt und aufgebaut.
Vorkenntnisse im Einzelhandel benötigt man nicht, dafür aber ein mit Bachelor oder Master abgeschlossenes Studium, vorzugsweise im Bereich Wirtschaftswissenschaften.Hohe soziale Kompetenz ist außerdem wichtig, da man viel mit Menschen zu tun hat. Wer gern Verantwortung übernimmt, ausgeprägte Entscheidungsstärke und hohe Einsatzbereitschaft zeigt, ist auf dieser Position richtig.
Eigentlich ist jeder Tag anders – genau das macht den Job für mich so spannend. Meist bin ich aber noch vor den ersten Kunden in einer meiner Filialen und nutze die Zeit, mich mit den Mitarbeitern auszutauschen. Anschließend finden Rundgänge mit dem Filialleiter statt, dabei besprechen wir die Warenpräsentation, die Umsatzentwicklung, die Personalsituation oder sonstige aktuelle Themen. Die Zeit im Filialbüro nutze ich für administrative Aufgaben und Mitarbeitergespräche, die Fahrt zur nächsten Filiale für Telefonate. Als Regionalverkaufsleiter besuche ich zwei bis drei Filialen am Tag.
Als Regionalverkaufsleiter verantworte ich in der Regel circa sechs Filialen mit mindestens 50 Mitarbeitern in der Regionalgesellschaft Dormagen in der Nähe von Köln. Ich arbeite eng mit den Filialleitern zusammen und kümmere mich um die Personalangelegenheiten in meinem Bereich, aber auch um Zahlen, denn ich bin verantwortlich für das Controlling von Filialkennzahlen. Aktuell übernehme ich außerdem die Projektleitung für den Umbau aller 64 Filialen der Gesellschaft Dormagen, die nach neuem Filialkonzept umgestaltet werden. Hier koordiniere ich Handwerker und Mitarbeiter, außerdem bin ich Ansprechpartner für die Architekten.
Lucas Kohler
Regionalverkaufsleiter
Allerdings. In meiner Freizeit spielt Sport eine große Rolle für mich. Als Kind wollte ich Profifußballer werden. Auch heute bin ich noch regelmäßig auf dem Platz unterwegs. Außerdem spiele ich gerne Tennis und gehe ins Fitnessstudio. Und natürlich versuche ich ausreichend Zeit mit meiner Partnerin und meinen Freunden zu verbringen. Insgesamt kann man sagen, dass ich ein ziemlich geselliger Typ bin, der seine Ziele klar vor Augen hat. Ich bin überzeugt davon, dass man alles – ob beruflich oder privat – nur im Team erreichen kann.
Die Herausforderung in meinem Job als Regionalverkaufsleiter ist, alles unter einen Hut zu bekommen. Gerade weil ich so viele verschiedene Aufgaben habe, muss ich mich gut selbst organisieren und meinen Tag strukturieren. Es ist wichtig, den Überblick zu behalten. Für meinen Job sollte man offen, spontan und bereit für Veränderungen sein. Der Handel ist eine Branche, die sich immer wieder verändert. Auch mein Ziel ist es, nicht stehen zu bleiben, sondern mich beruflich und privat immer weiterzuentwickeln. Ich bin jemand, der sich nicht mit dem Status quo zufriedengibt – ich möchte mehr erreichen. Ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, irgendwann für ALDI SÜD ins Ausland zu gehen.
Als Regionalverkaufsleiter strukturiere ich mir meinen Tag komplett selbst. Im Moment bin ich für fünf Filialen zuständig. In der Regel checke ich morgens zuerst die Umsätze vom Vortag und andere Kennzahlen unserer Filialen. Ich besuche jeden Tag zwei bis drei Filialen. Ich versuche es so einzurichten, dass ich den Filialleiter persönlich treffe, damit wir die wichtigsten Dinge besprechen können. Manchmal gehen wir auch zusammen Mittag essen. Für mich ist es wichtig, meine Mitarbeiter auch privat kennenzulernen. Was uns alle im Team verbindet, ist ein offenes Arbeitsklima. Wir erzählen uns gegenseitig, was uns bewegt, und es herrscht viel Vertrauen im Team.
Am meisten an meinem Job schätze ich, dass das Gesamtpaket stimmt – und zwar aus vier Gründen. Erstens: Wir werden als Generalisten ausgebildet und bauen Wissen in ganz verschiedenen Bereichen auf – ob Human Resources, Logistik, Marketing oder Controlling. Der zweite Punkt ist die Flexibilität. Ich finde es gut, dass ich meinen Tag hier eigenständig strukturieren kann. Drittens: Das Finanzielle stimmt. Der Job als Regionalverkaufsleiter ist anspruchsvoll, aber er wird von ALDI SÜD auch entsprechend entlohnt. Der letzte Punkt, der den Job für mich so spannend macht, ist die Personalverantwortung. Ich habe hier die Möglichkeit, Verantwortung für mehrere Filialen und mehr als 60 Mitarbeiter zu übernehmen. Das ist natürlich nicht immer einfach, aber auch eine großartige Chance. Ich bin froh, dass ALDI SÜD mir dieses Vertrauen entgegenbringt.
Nach einem ersten Gespräch mit dem Geschäftsführer meiner Regionalgesellschaft wusste ich, dass es für mich passen könnte. In diesem Gespräch haben wir dabei zum Beispiel darüber geredet, welche Werte bei ALDI SÜD wichtig sind: Einfachheit, Verantwortung und Verlässlichkeit. Damit konnte ich sehr viel anfangen, denn diese Werte sind mir auch wichtig. Die Gesprächsatmosphäre war offen und ehrlich, da wurde – was zum Beispiel die Arbeitszeiten angeht – nichts schöngeredet. Wir arbeiten sechs Tage im Monat bis Ladenschluss, also bis 20 oder 21 Uhr. Dafür kann ich an anderen Tagen so Schluss machen, dass ich es pünktlich zum Tennistraining schaffe. Das passt gut für mich. Nach meinem Bewerbungsgespräch hatte ich dann noch einen „Schnuppertag“ mit einem Regionalverkaufsleiter, dem ich viele Fragen stellen konnte. Das Gesamtpaket war für mich stimmig, sodass ich gesagt habe: Das ist etwas für mich, da fange ich an. Und bisher habe ich die Entscheidung nicht bereut!
ALDI SÜD hatte ich während des Studiums als potenziellen Arbeitgeber überhaupt nicht auf dem Schirm. Ich habe dann zufällig eine Anzeige gesehen, die mich neugierig gemacht hat.
Auszeichnungen
Award
Award
Award
Award