Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG

Unser internationales Traineeprogramm richtet sich an Hochschulabsolvent_innen mit einem Masterabschluss, die bereits über erste Auslandserfahrung von mindestens drei Monaten verfügen. Dabei sind wir nicht auf bestimmte Studiengänge festgelegt. Vielmehr sollte das Gesamtprofil zu unseren Traineeschwerpunkten passen. Erste praktische Erfahrungen durch studentische Tätigkeiten sowie fließende Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch sind für uns ebenfalls wichtige Kriterien.

Wir stellen unsere Trainees zum jeweils 1. Mai und 1. November ein, die Ausschreibungen erfolgen ca. vier bis sechs Monate vorher.

Unser Bewerbungsprozess ist in mehrere Stufen unterteilt.

Der erste Schritt besteht aus einer Bewerbung über unser Online-Recruitingsystem mit Lebenslauf, Motivationsschreiben und allen relevanten Zeugnissen und Nachweisen. Wenn wir uns anhand dieser Unterlagen vorstellen können, dass der oder die Bewerberin für uns in Frage kommt, laden wir die Kandidatinnen zu unseren Recruiting Days ein.

Das erste gegenseitige Kennenlernen findet online mit Teilnehmer_innen aus dem In- und Ausland statt. Hier erwartet sie eine Vorstellung des Schwerpunktbereiches, ein Interview, eine kleine Case Study sowie ein Trainee-Talk mit einem unserer aktuellen Trainees.

Passen wir an diesem Tag gut zueinander, dann sehen wir uns an einem zweiten Tag in Bielefeld mit einer Team Case Study und einem Interview mit unseren Senior Executive Manager_innen der jeweiligen Schwerpunktbereiche wieder.

Unsere Trainees arbeiten im Rahmen einer 37-Stunden-Woche in einem flexiblen Gleitzeitmodell. Beginn und Ende der persönlichen Arbeitszeit bestimmen unsere Trainees innerhalb ihrer Fachbereiche und im Rahmen anstehender Termine und Projekte selbst. Überstunden können variabel auf einem Arbeitszeitkonto aufgebaut und stunden- oder tageweise wieder abgebaut werden.

Das Startgehalt im Traineeprogramm liegt bei rund 67.000 Euro brutto plus Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Zudem erhalten die Trainees eine betriebliche Altersvorsorge. Weitere Benefits sind die flexiblen Arbeitszeiten, der Auslandsaufenthalt, 30 Urlaubstage pro Jahr und natürlich unsere tolle Trainee Community. Auf Flexibilität legen wir großen Wert: So planen unsere Trainees die Bereiche weitestgehend selbst.

Ein vier- bis sechsmonatiger Auslandsaufenthalt in einer unserer über 40 Landesgesellschaften ist fester Bestandteil des Programms. Hier entwickeln unsere Trainees auch ihre interkulturellen Fähigkeiten weiter und knüpfen wertvolle Kontakte. Darüber hinaus haben wir auch am Standort Bielefeld viele international agierende Teams, in denen auch unsere Trainees eine Station absolvieren können.

Wir bieten mit der Aufnahme in das Traineeprogramm einen unbefristeten Arbeitsvertrag an. Nach Abschluss des Programms folgt dann ein nahtloser Übergang in einen Fachbereich, der ihrem gewählten Schwerpunkt entspricht. Unser Ziel ist es, die Nachwuchstalente auf dem Weg zu einer möglichen Führungsposition zu unterstützen, sie intern aufzubauen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Spätere Positionen bei Dr. Oetker können dabei sowohl in Deutschland als auch im Ausland sein. Einige unserer ehemaligen Trainees, die sich mittlerweile in verantwortungsvollen Führungspositionen oder sogar in der Geschäftsführung befinden, lernen die Bewerber_innen bereits am Recruiting Day kennen.

Die Traineestelle Corporate Entrepreneurship & Data Management hat mich überzeugt, bei Dr. Oetker anzufangen. Ausschlaggebend waren die Möglichkeit der eigenständigen Stationsplanung inklusive funktionsübergreifenden Abteilungen, der Auslandsaufenthalt, der gemeinsame Start mit weiteren Trainees und natürlich der passende Schwerpunkt. Neben dem vielversprechenden Programm und der familiären Atmosphäre habe ich auch einen kulturellen Fit mit meiner Persönlichkeit gesehen.

Nach der erfolgreichen schriftlichen Bewerbung gab es zwei Recruiting-Days. Der erste fand digital statt und bestand aus einer Selbstpräsentation, einem Interview und einer Einzelaufgabe sowie dem Austausch mit einer damaligen Trainee. Der zweite Tag war vor Ort in Bielefeld und neben einem erneuten Interview gab es eine Gruppenaufgabe mit einer Präsentation. Außerdem hatte ich die Möglichkeit mit einem Mitarbeiter den Campus (Büros, Dr. Oetker-Shop und mehr) kennenzulernen. Dabei konnte ich mir ein gutes Bild von der Unternehmenskultur machen. Die Wertschätzung hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, was sich unter anderem darin widerspiegelte, dass ich als Bewerber zu jeder Zeit Fragen stellen konnte. Zusätzlich erfuhr ich inhaltlich mehr über den Schwerpunktbereich und die Atmosphäre war angenehm und locker.

Neben den Pflichtstationen, die auf den jeweiligen Schwerpunkt ausgerichtet sind, können wir die weiteren eigenständig planen. Meine bisherigen Einsatzstationen in der Oetker-Gruppe waren: Global Datamanagement (GDM), Sustainability, Customer Analytics (bei flaschenpost) sowie Marketing Insights und Strategy & Transformation (bei cameo, der italienischen Landesgesellschaft von Dr. Oetker). Ich setze mich gerne mit unterschiedlichsten Themen auseinander, welche im Großteil der Fälle mit Daten zu tun haben, sei es die Datenqualität zu verbessern oder die Daten unternehmerisch einzusetzen. Ein Beispiel ist die Prozessautomatisierung der Stammdatenanlage. Es waren aber auch Auswertungen und Darstellung/Reporting von Daten bei flaschenpost oder die Nutzung von Verkaufsdaten für einen Forecast dabei.

Zu meinen persönlichen Highlights zählen die Gemeinschaft und der Zusammenhalt, die sich in der Trainee-Community entwickelt haben, und die verschiedensten Bereiche, Menschen und Arbeitsweisen kennenzulernen.

Die Eigenständigkeit bei dem Traineeprogramm ist einmalig. So ist es möglich, die funktionsübergreifenden Stationen, den Auslandsaufenthalt und die Arbeit in den Landesgesellschaften selbst zu gestalten. Dazu kommt der gemeinsame Start mit einem Trainee-Jahrgang und die gesamte Trainee-Community mit aktuellen und ehemaligen Trainees.

Ich war bei cameo, unserer Landesgesellschaft in Italien, im Team Strategy & Transformation tätig. Dort habe ich offene und hilfsbereite Kolleg_innen kennengelernt, konnte mich von der italienischen Kultur begeistern lassen und erkundete das Land. Dabei konnte ich zumindest ein bisschen Italienisch lernen. Durch die vier Monate bei cameo hatte ich auch die Möglichkeit, ein eigenständiges Projekt zu verwirklichen.

Aus meiner Sicht ist da vieles möglich, denn es kommt durch die selbstständige Gestaltung des Traineeprogrammes darauf an, was wir aus unseren Möglichkeiten machen. Um explizite Entwicklungschancen zu nennen: Trainees lernen sowohl fachlich als auch menschlich mit verschiedensten Kolleg_innen zu arbeiten und verbessern daher die eigenen Social Skills. Des Weiteren gibt es eine steile Lernkurve durch die stetige Veränderung. Auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten gilt: Es ist alles offen und es kommt darauf an, wie jeder die Zukunft für sich gestaltet.

Ich komme grundlegend mit einer 37h Woche super zurecht. Es gibt aber natürlich Zeiten, in denen mehr zu tun ist und ich dementsprechend die Arbeit priorisiere.

Mein Tipp: sich mit der Unternehmenskultur auseinandersetzen und für sich selbst reflektieren, ob das gut zusammenpasst, denn auch nur dann wird man glücklich. Um ein besseres Gefühl für die Unternehmenskultur zu bekommen, sind beispielsweise die Recruiting-Days da. Hier ist es sicher von Vorteil, authentisch zu sein und die eigene Persönlichkeit zu zeigen, denn am Ende sollte es für beide Seiten passen. Außerdem ist es am besten, vorher zu reflektieren, aus welchem Grund ein Traineeprogramm das Richtige für eine*n ist.

Nach einem Praktikum im Ausland, hatte ich mich schon länger für ein Traineeprogramm in der „Fast Moving Consumer Goods“-Branche in Deutschland interessiert. Die Produkte von Dr. Oetker, speziell die Müslis und Backartikel, gehörten bei mir zuhause immer dazu. Da meine Familie während meiner Kindheit und Jugend im Ausland wohnte, nahmen wir jährlich Dr. Oetker Produkte im Koffer mit, um „ein Stück Zuhause“ zu haben. Auch meine Omas backen seit jeher mit Dr. Oetker Backin und Vanillin. Auf LinkedIn habe ich die Ausschreibung für eine Trainee-Stelle im Marketing gesehen und mich beworben. Während des gesamten Bewerbungsprozesses wie auch beim Onboarding habe ich mich sehr wohl gefühlt, was auch an der guten Begleitung durch meine Kolleg_innen im deutschen und internationalen Marketing sowie meiner Betreuerin lag. Neben der emotionalen Bindung bietet Dr. Oetker Kontinuität, Sicherheit, eine gute Vergütung, Aufstiegschancen und Internationalität.

Mein Bewerbungsprozess lief online ab. In meiner ersten Gesprächsrunde sind wir nach einer kurzen Vorstellung in ein Gespräch mit Marketing Manager_innen übergegangen. Das Gespräch verlief in einer lockeren Atmosphäre und wir sprachen über meine Erfahrungen und mein Studium. Anschließend bekamen wir die Aufgabe, ein neues Produkt passend zum Portfolio zu entwickeln und einzuführen. Nach dieser Präsentation hatten wir die Möglichkeit, mit einer der damaligen Trainees über ihre Erfahrungen, Empfehlungen, etc. zu sprechen. Am zweiten Recruiting Day tauschten wir unsere Erwartungen, Erfahrungen und Ziele in einem weiteren Gespräch mit anderen Dr. Oetker Manager_innen aus. Anschließend fokussierten wir uns wieder auf die Erweiterung des Dr. Oetker Produkt-Portfolios, dieses Mal im Rahmen eines Gruppenprojekts. Insgesamt war genau diese Atmosphäre bei den Gesprächen und dem Bewerbungsprozess für mich ausschlaggebend, bei Dr. Oetker anzufangen. Ich fühlte mich sofort wohl.

Da ich Commercial Marketing Trainee bin, konzentrieren sich die meisten meiner Stationen auf dieses Gebiet und die damit verbundenen Fachbereiche. Zu Beginn war ich für vier Monate im Nationalen Marketing bei Backmischungen mit dem Fokus auf Verpackungen, Produktentwicklung und -kommunikation eingesetzt. Darauf folgten drei Monate im Internationalen Marketing im Bereich Masterbrand. Hier habe ich viele Sustainability Communication Projekte unterstützt.

Außerdem habe ich auch zwei Monate im Außendienst in Mainz gearbeitet. Ich war für mehrere Verbrauchermärkte zuständig und habe direkte Kontakte mit den Kunden geknüpft. Weitere Einblicke in Sales werde ich gegen Ende des Programms sammeln, wenn ich für einen Monat im Key Account Management im Bereich Tiefkühlkost und Discounter unterstütze. Neben diesen Stationen war ich sieben Wochen im Globalen Einkauf sowie mehrere Tage in der Produktion an unseren Standorten in Oerlinghausen, Bielefeld und Wittlich und in der Produktentwicklung Pizza und Kuchen tätig. Jetzt gehe ich für meine Auslandstation für vier Monate nach Melbourne, Australien, und werde dort das Nationale Marketing im Bereich Pizza unterstützen.

Meine Highlights waren bisher die vielen unterschiedlichen Stationen, die ich unterstützen durfte. Ich wurde in jedem Team sehr gut aufgenommen und habe mich gut zurechtgefunden. Ein schönes Erlebnis war, dass ich selbstständig die Obstkuchenteig Backmischung überarbeiten durfte, welche jetzt als neues Produkt in den Regalen steht. Das Ziel meiner Aufgabe war die Aufwertung des Obstkuchenteigs von einer Teig-Backmischung in eine Kuchen-Backmischung durch das Hinzufügen von weiteren Produkten. Damit verbunden waren neue Kalkulationen, Rezeptanpassungen, Fotoshootings und die Verpackungsentwicklung beziehungsweise -überarbeitung. Jedes Mal, wenn ich die Obstkuchen Backmischung im Außendienst sah, war ich ein kleines bisschen stolz, dass ich dies mit umsetzten durfte. Ein weiteres Highlight war meine Zeit im Bereich Masterbrand. Da ich im Bereich Nationales Marketing hervorragend in das nationale Produktportfolio von Dr. Oetker eingearbeitet wurde, konnte ich dem Masterbrand Team von Anfang an bei vielen Projekten wertvolle Ideen geben.

Das Traineeprogramm ermöglicht den Trainees, viele verschiedene Einblicke zu sammeln. Durch die teilweise selbstständige Gestaltung ist es abwechslungsreich und an die individuellen Interessen der Trainees angepasst.

Ich treffe mich regelmäßig mit meinen Kolleg_innen auf einen Kaffee oder zum Lunch, vor allem mit meiner Mentorin und dem Team im Marketing Deutschland, wo ich zu Beginn eingesetzt war. Die Trainees sind generell sehr gut vernetzt. Wir unternehmen viel zusammen und tauschen uns fast täglich in Teams und WhatsApp-Gruppen aus.

Alle Trainees bekommen eine_n Mentor_in und ehemalige_n Trainee aus dem Fachbereich als Buddy zur Seite gestellt. Beide zusammen bilden eine effektive Kombination, da sie auf unterschiedliche Weisen bei der Stationsplanung und den Karrierechancen helfen können. Sie ergänzen sich hervorragend, indem sie unterschiedliche Erfahrungen und Sichtweisen einbringen. Zusätzlich werde ich kontinuierlich vom Bereich People and Culture begleitet.

Seid authentisch und das Wichtigste ist, dass ihr euch vom ersten Moment an wohl fühlt. Auch würde ich Studierenden empfehlen, vorher unterschiedliche Praktika zu machen und, wenn möglich, verschiedene Industrie- und Fachbereiche anzuschauen. Ich habe erst nach meinen Praktika festgestellt, welche Bereiche zu mir passen.

Ich habe in meinem Bekannten- und Freundeskreis bereits viel Positives über das Gap Year-Programm der Oetker-Gruppe, Praktika und allgemein über Dr. Oetker als Arbeitgeber gehört. Gerade zum richtigen Zeitpunkt und sogar mit passendem Schwerpunkt bin ich im Rahmen meiner Recherchen über Traineeprogramme auf die Stellenausschreibung gestoßen. Diese hat mich auch deshalb überzeugt, weil Dr. Oetker ein international aufgestelltes Familienunternehmen ist.

Die Einstiegstermine für das Traineeprogramm sind derzeit zum 01.05. und 01.11. eines jeden Jahres. Ungefähr sechs Monate im Voraus werden die Stellen mit den ausgeschriebenen Schwerpunkten veröffentlicht. Nach Bewerbungsschluss wurde ich benachrichtigt, dass es mit dem ersten digitalen Recruiting Day für mich weiter geht. An dem Tag erwarteten mich u. a. ein Einzelinterview und eine Case Study. Außerdem bekam ich die Möglichkeit, das Unternehmen näher kennenzulernen und Fragen zu stellen. Auf eine Einladung für die zweite Runde musste ich anschließend nicht lange warten. Diese fand in Bielefeld statt, wo wir an einer Gruppenaufgabe und noch einmal an einem Einzelinterview teilnahmen. An dem zweiten Recruiting Day in Bielefeld vor Ort konnte ich bereits die Kolleg_innen persönlich kennenlernen und ein Gefühl für den Campus bekommen. Insgesamt empfand ich die Bewerbertage als sehr angenehm und wertschätzend.

Das Programm ist so aufgebaut, dass die erste Station fest im Fokusbereich geplant ist. Danach stehen uns alle Türen bei Dr. Oetker offen, denn wir organisieren und koordinieren unseren Einsatzplan über die 18 Monate selbst. Das Programm beinhaltet Pflichtstationen im Schwerpunktbereich und Einsätze in weiteren Bereichen, die über den Fokusbereich hinausgehen. Ein Auslandsaufenthalt von vier bis sechs Monaten ist ebenfalls Teil des Traineeprogramms.

Ich konnte bereits verschiedene Stationen meines Fokusbereiches im Controlling durchlaufen. Bei den Themen und Aufgaben kommt es immer darauf an, in welcher Phase des Controlling-Kalenders wir uns gerade befinden und wo Unterstützung benötigt wird. Grundsätzlich habe ich bisher immer einen guten Mix aus Unterstützung im Tagesgeschäft und eigenen Projekten erfahren. Diese Kombination finde ich persönlich super, um eigenständig wirken zu können, aber gleichzeitig auch die Aufgaben der Kolleg_innen kennenzulernen. So habe ich am Ende jeder Station ein gutes Bild darüber, was die Abteilung macht. Als Nächstes geht es für mich ins Accounting. Darüber hinaus plane ich derzeit meine fachfremden Einsätze.

Positiv herauszuheben ist das umfassende Onboarding-Programm. Wir lernen in kürzester Zeit durch Infogespräche die größten Abteilungen kennen, was wichtig für die Stationsplanung ist. Außerdem erhalten wir in den ersten Tagen eine Führung durch die Markenausstellung der Dr. Oetker Welt, um etwas von der Historie des Familienunternehmens zu erfahren. Um einen Einblick in die Zukunft zu bekommen, verbringen wir einen Tag in dem Bereich Forschung & Entwicklung. Auch Einblicke in die Produktion helfen am Ende, das Gesamtbild von Dr. Oetker zu komplettieren.

Das Traineeprogramm bei Dr. Oetker gibt es schon seit über 40 Jahren, wodurch es im Unternehmen anerkannt ist und gelebt wird. Wir treffen regelmäßig auf ehemalige Trainees, was mir ein gutes Gefühl gibt. Positiv herauszuheben ist auch, dass die Abteilungen uns Trainees mit offenen Armen empfangen. So habe ich mich immer als ein Teil des Teams gefühlt. Besonders gefällt mir die eigene Stationsplanung, durch die alle Trainees ihren persönlichen Weg selbst gestalten können.

Herausfordernd ist, die individuelle Stationsplanung zu priorisieren, weil es viele spannende Bereiche gibt, die ich kennenlernen möchte. Hier gilt es, immer einen Spagat zu finden zwischen kurzen Einsätzen, um viel Verschiedenes zu sehen und Einsätzen die lang genug sind, um zu unterstützen und eigenständig arbeiten zu können. Das wird einen bis zum Schluss begleiten. Die Pat_innen und Mentor_innen stehen uns aber mit Tipps gut zur Seite.

Die persönliche Entwicklung endet nicht mit dem Traineeprogramm, sondern geht auch danach weiter, denn alle Trainees können sich nach persönlichen Präferenzen entwickeln. Viele ehemalige Trainees arbeiten jetzt in Führungspositionen.

Sehr gut, denn zwischen den aktuellen und ehemaligen Trainees gibt es regelmäßig Netzwerk-Stammtische bzw. After-Work-Events. Darüber hinaus verbringen wir unsere Mittagspause gerne gemeinsam im Betriebsrestaurant oder treffen uns zum Austausch.

Jeden Tag merke ich, dass Dr. Oetker ein innovatives Familienunternehmen mit Tradition ist und die Zusammenarbeit sehr wertschätzend ist.

Stellt eure Motivation für das Traineeprogramm bei Dr. Oetker in eurem Anschreiben heraus und bleibt im Bewerbungsprozess authentisch.